Jetzt zieht daraus auch der Verlag „Kiepenheuer & Witsch“ Konsequenzen und verkündete via Twitter, die Zusammenarbeit mit Lindemann beendet zu haben. In dem Statement heißt es unter anderem: „Unser Mitgefühl und unser Respekt gilt den betroffenen Frauen.“ Weiter heißt es, dass Lindemann „sexuelle Gewalt gegen Frauen zelebriert“, unter anderem durch ein Porno-Video, das auch in „In stillen Nächten“ auftaucht, dem Buch, das der „Rammstein“-Sänger bei dem Verlag veröffentlicht hat.
Freitag, 02.06.2023 16:47 Uhr
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