Forscherteam aus Kiel erforscht Schäden in Milliardenhöhe

Donnerstag, 22.04.2021 17:09 Uhr

Aus anderen Erdregionen eingeschleppte Tiere und Pflanzen können in unseren Breiten Schäden in Milliardenhöhe verursachen.

Das geht aus einer Untersuchung eines Forscherteams unter Leitung des Kieler Geomar Helmhotz-Zentrums hervor. Besonders problematisch sei die Lage, wenn die Tiere und Pflanzen kommerziell genutzte Arten verdrängen oder Krankheiten beim Menschen verursachen. Allein im vergangenen Jahr kam es durch invasive aquatische Arten weltweit zu wirtschaftlichen Schäden in Höhe von über 17 Milliarden Euro. 

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