In Hamburg werden immer mehr Datenschutzbeschwerden registriert. Das geht aus einem Bericht hervor, den Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit gestern im Rathaus übergeben hat. Demnach sind 2023 insgesamt rund 2.500 Beschwerden auf dem Tisch von Hamburgs Datenschutzbeauftragten gelandet. Das sind 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Beschwerden richten sich zum einen gegen Konzerne wie Google und Facebook, aber auch gegen lokale Angelegenheiten, wie zum Beispiel die Videoüberwachung am Hansaplatz.
Bildquelle: Werner Moser 16.04.2024